28.04.2024

Schritte, Sprünge, Pirouetten und ein Bär

Erneut hatte die Abteilung Eiskunstlauf des ERCI am vergangenen Wochenende Grund zur Freude.

Zum Einen lud die Abteilung am Samstag, den 4.11. ca. 200 Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer aus ganz Bayern zur
jährlich stattfindenden "Schanzer Pirouette" ein, welche in Hinblick auf die am darauffolgenden Wochenende ausgetragenen
Bayerischen Meisterschaft in Oberstdorf alljährlich als willkommene Leistungsgradmessung dient.

sp24 gruppenbild1sp24 gruppenbild2

Dabei konnten sich 9 ingolstädter Teilnehmerinnen einen Platz unter den jeweiligen Top-Fünf erlaufen.
In der Gruppe "Freiläufer" erreichten mit gelungenen Präsentationen Lorena Walzl Platz 3, Annika Gneupel Platz 4 und
Frida Freer Platz 5. Charlotte Striffler konnte sich gegen ihre Konkurrenz durchsetzen
und erlief sich beschwingt in ihrem ersten heimischen Wettbewerb in der Kategorie "Sternschnuppen U9" einen erfreulichen 3. Platz.
Ebenso gelang es Eva Birner in der Kategorie "Kürklasse 6" die Konkurrenz hinter sich zu lassen und in ihrem ersten Lauf mit
Doppelsprüngen einen beachtlichen 4. Platz zu erreichen. Beeindruckend war auch die erfrischend, schwungvolle Darbietung von
Grace Veitz, die sich ebenfalls in einem starken Teilnehmerfeld in der Kategorie "Anfänger U11" einen ausgezeichneten 3. Platz erlief.

sp24 1sp24 2

sp24 3sp24 4

sp24 5sp24 6

sp24 7sp24 8

Einen angenehmen Abschluss bildeten die erwachsenen Teilnehmer. Dabei belegte Mila Mijatovic mit ihrer harmonisch präsentierten
Kür in der Kategorie "Hobby mit Axel" den 4. Platz. In der Kategorie "Adult" konnten die Läuferinnen Sabrina Stracke (Platz 3)
sowie Linda Gottschalk (Platz 5) mit ihren dargebotenen Küren die Jury überzeugen.

sp24 adultssp24 gruppenbild3

Zum Anderen konnte der Ingolstädter Läufer Angelo Caprano in Berlin am selben Wochenende einen weiteren Erfolg für den Verein
und sich verbuchen. Er siegte in der Kategorie "Nachwuchs Jungen" beim "Großer Berliner Bär" deutlich vor seiner deutschlandweit
angereisten Konkurrenz und holte somit die ruhmreiche Trophäe aus der Hauptstadt nach Ingolstadt.